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Für viele Online-Händler:innen ist der Wechsel des Shopsystems ein großer Schritt, der gut überlegt und geplant werden muss. Es gibt viele Gründe dafür, zum Beispiel wachsende Anforderungen, eine veraltete technische Infrastruktur oder der Wunsch nach mehr Flexibilität und Skalierbarkeit. Gleichzeitig birgt dieser Wechsel auch gewisse Risiken, die sich bei falscher Vorgehensweise negativ auf das Geschäft auswirken können.

Warum der Wechsel des Shopsystems ein kritischer Schritt für Online-Händler:innen ist

Die Kund:innen haben heute ganz andere Erwartungen als früher. Und die Konkurrenz schläft nicht. Deshalb ist es wichtig, auf die richtigen Tools und Plattformen zu setzen, um mithalten zu können. Ein altes oder unpraktisches Shopsystem kann dich als Online-Händler:in bei der täglichen Arbeit ausbremsen und den Umsatz begrenzen.

Eine Migration sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wenn die Umstellung fehlerhaft ist oder schlecht geplant, kann das zu langen Ausfallzeiten, Datenverlust oder negativen Auswirkungen auf die SEO-Performance führen. Deshalb ist eine gründliche Planung das A und O.

Eine erfolgreiche Migration startet nämlich lange vor der eigentlichen Umstellung. Jede Phase – von der Analyse des aktuellen Systems über die Auswahl des neuen Shopsystems bis hin zur Implementierung – muss genau geplant werden. Dazu gehört auch, mögliche Probleme und Fallstricke frühzeitig zu erkennen und sich darauf vorzubereiten.

Einer der wichtigsten Punkte ist, Risiken zu minimieren: Eine lückenlose Datensicherung, ausführliche Tests und eine klare Kommunikation mit den Kund:innen sind nur einige der Maßnahmen, die Online-Händlerinnen und Händler ergreifen sollten, um sicherzustellen, dass der Wechsel reibungslos abläuft.

Wann ist ein Wechsel des Shopsystems sinnvoll?

Die Entscheidung für eine Shopsystem-Migration ist oft keine leichte. Aber es gibt klare Anzeichen, wann ein Wechsel unumgänglich wird. Die Probleme machen sich oft erst schleichend bemerkbar, können aber im Laufe der Zeit das Wachstum und die Effizienz deines Online-Shops ernsthaft gefährden. Wenn du folgende Anzeichen bei deinem aktuellen System beobachtest, ist es vielleicht Zeit für einen Wechsel:

  • Eingeschränkte Skalierbarkeit: Wenn dein Shopsystem nicht mehr mit dem Wachstum deines Geschäfts mitkommt – sei es durch mehr Besucher oder neue Produkte – dann ist es vielleicht Zeit für eine Veränderung. Systeme, die sich nicht gut erweitern lassen, können zu langen Ladezeiten oder sogar Serverausfällen führen. Das wirkt sich dann natürlich auf den Umsatz aus und auch die SEO-Rankings leiden darunter.
  • Mangel an notwendigen Funktionen: Viele ältere Shopsysteme sind nicht so flexibel und anpassbar, wie es für moderne Online-Shops nötig wäre. Funktionen wie Automatisierungen, Multi-Channel-Integration oder fortgeschrittene Analyse-Tools sind heute ein Muss, um im Wettbewerb zu bestehen. Einige dieser Funktionen können zwar durch Tools wie beispielsweise Billbee abgedeckt werden, aber dennoch sollte dein Shopsystem alle Funktionen bieten, die du benötigst, um deinen Alltag zu bewältigen. Fehlen diese Features, solltest du über einen Systemwechsel nachdenken.
  • Schwierige Bedienbarkeit: Wenn die täglichen Aufgaben durch komplizierte oder veraltete Benutzeroberflächen unnötig erschwert werden, leidet sowohl die Produktivität deines Teams als auch die Kundenzufriedenheit. Moderne Systeme bieten meist intuitive Dashboards und benutzerfreundliche Workflows, die eine effizientere Verwaltung des Shops ermöglichen – und im Frontend auch was für deine Kund:innen hermachen.
  • Eingeschränkte Sicherheitsfunktionen: Sicherheit im E-Commerce ist wichtig, denn du arbeitest jeden Tag mit sensiblen Kundendaten. Wenn dein aktuelles Shopsystem keine regelmäßigen Sicherheitsupdates bekommt oder nicht die neuesten Sicherheitsstandards erfüllt, ist dein Shop anfälliger für Angriffe. Ein Wechsel auf ein moderneres System kann dein Geschäft vor potenziellen Bedrohungen schützen.

Herausforderungen und Chancen bei einer Shopsystem-Migration

Ein Shopsystem-Wechsel ist natürlich nicht ohne. Aber es lohnt sich, denn er bietet auch jede Menge Chancen für dein Geschäft. Eine der größten Hürden ist, den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten, ohne dass die Kund:innen etwas davon mitbekommen.

Viele Online-Händler:innen haben Angst, dass bei der Datenmigration etwas schiefgeht, dass es technische Probleme gibt oder dass Daten verloren gehen.

Trotzdem bringt eine erfolgreiche Migration jede Menge Vorteile: Du kannst deinen Shop verbessern, effizienter machen und ihn für die Zukunft fit halten. Wenn du eine flexible, sichere Plattform wählst, kannst du dein Geschäft langfristig erfolgreich ausrichten und weiter wachsen.

Die wichtigsten Schritte bei der Shopsystem-Migration

Wenn du deinen Shop erfolgreich migrieren willst, ist eine gute Planung das A und O. So kannst du Risiken minimieren und den Übergang so reibungslos wie möglich gestalten. Hier sind ein paar Tipps, die dir bei der Vorbereitung helfen und dafür sorgen, dass alles nach Plan läuft.

Schritt #1: Die Bestandsaufnahme: Daten und Infrastruktur prüfen

Mach dir am besten zuerst eine ausführliche Liste mit allem, was dein aktueller Shop so kann und hat. Dazu musst du alle Daten analysieren, also Produktinformationen, Kundendaten, Bestellungen und die Umsatzhistorie. Es ist wichtig, dass diese Daten korrekt gesichert werden, damit beim Wechsel nichts verloren geht. Du solltest auch die bestehende technische Infrastruktur überprüfen. Hast du genügend Serverkapazitäten? Sind alle Plugins und Integrationen mit dem neuen System kompatibel?

Tipp: Erstelle eine Checkliste mit allen Daten und Funktionen, die du ins neue Shopsystem übertragen möchtest, um sicherzustellen, dass nichts übersehen wird.

Schritt #2: Die Auswahl des neuen Systems: Kriterien und Anforderungen

Die Auswahl des neuen Shopsystems ist einer der wichtigsten Punkte auf der Agenda. Es gibt eine ganze Reihe von Plattformen, die sich für unterschiedliche Anforderungen und Unternehmensgrößen eignen.

Bei der Auswahl des neuen Systems solltest du folgende Faktoren berücksichtigen:

  • Skalierbarkeit: Kann das System mit deinem Wachstum mithalten?
  • Kosten: Was kostet die Plattform in Bezug auf monatliche Gebühren, Transaktionskosten und Integrationen?
  • Funktionen: Bietet das System alle notwendigen Features, um deine Geschäftsanforderungen zu erfüllen?
  • Integrationen: Ist das System auch mit allen meinen eingesetzten Tools und Dienstleistern kompatibel?
  • Sicherheit: Sind regelmäßige Sicherheitsupdates und Schutzmaßnahmen gegen Hackerangriffe vorhanden?
  • Anbindung an Billbee: Nutzt du Billbee? Dann sollte das Shopsystem auch an Billbee anbindbar sein! (Eine Liste aller verfügbaren Shopsysteme findest du auf der Website.)

Schritt #3: Planung der Migration: Zeitplan und Verantwortlichkeiten festlegen

Mit einem ausführlichen Zeitplan behält man besser den Überblick über den Migrationsprozess. Teilt die Migration am besten in klare Phasen auf – von der Vorbereitung über die technische Umsetzung bis hin zu den abschließenden Tests. Es ist auch wichtig, dass ihr die Verantwortlichkeiten klar verteilt. Wer ist für die Datenmigration zuständig? Wer überwacht die technische Umsetzung? Wer testet die neue Plattform und stellt sicher, dass alle Funktionen einwandfrei laufen?

Eine erfolgreiche Migration erfordert auch Pufferzeiten, um unerwartete Probleme zu lösen, und umfassende Tests, um sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert, bevor der neue Shop live geht.

Migration des Shopsystems auch bei Billbee

Für kleine und mittelständische Online-Händler:innen, die auf Multichannel-Verkauf setzen, ist Billbee eine besonders interessante Lösung. Billbee ist eine leicht bedienbare und flexible Plattform, die speziell für Händler:innen entwickelt wurde, die auf mehreren Marktplätzen wie eBay, Amazon oder Etsy verkaufen und ihre Prozesse effizient verwalten möchten. Doch wie läuft eine Migration von einem Online-Shop bei Billbee ab? Das geht ganz einfach!

  • Zeitpunkt festlegen: Als erstes solltest du den Zeitpunkt festlegen. Überleg dir dann, wie dein Zeitplan für die Migration deines Shopsystems aussehen soll. Es ist wichtig, dass der Wechsel zwischen den Shopsystemen nahtlos abläuft, damit deine Bestellungen nicht doppelt eingelesen werden.
  • Neues Shopsystem verbinden: Je nachdem, welches Shopsystem du ab jetzt verwendest, sind die Schritte zur Anbindung etwas unterschiedlich. Auf der Billbee-Hilfeseite findest du Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die Anbindung der meisten Shopsysteme.
  • Bestellungen einlesen bei alter Shopverbindung deaktivieren: Deaktiviere das Einlesen von Bestellungen bei deiner alten Shopanbindung, um alle Daten und die Bestellhistorie zu behalten, falls du nochmal darauf zugreifen musst. Bitte lösche deine alte Shopanbindung nicht, denn dann gehen zu viele Daten verloren! Du kannst sie stattdessen in eine manuelle Shopverbindung umwandeln, um Fehlermeldungen zu vermeiden.
  • Automatisierungen anpassen: Wenn deine Automatisierungen auf Basis deines Shopsystems eingerichtet sind und bestimmte Regeln, zum Beispiel nur beim Import von Bestellungen aus deinem alten Shopsystem, ausgelöst werden, solltest du einen besonderen Blick auf deine Automatisierungen werfen und sie ggf. anpassen.
  • Testphase durchführen: Wie bei jeder Umstellung ist es wichtig, vorher zu testen, ob alles so funktioniert, wie es soll. Dazu gehört, die Daten zu überprüfen, die Bestell- und Versandprozesse zu testen und zu schauen, ob alles mit den verbundenen Verkaufskanälen klappt. So können Fehler oder Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden.

Du nutzt Billbee noch nicht? Dann leg doch einfach mal los, denn Billbee bietet eine ganze Reihe von Vorteilen, die es besonders für kleine und mittelständische Online-Händler:innen attraktiv machen.

  • Zentrale Verwaltung: Mit Billbee kannst du alle deine Verkaufskanäle über eine Plattform verwalten. Das heißt, du musst nicht mehr zwischen verschiedenen Marktplätzen oder Systemen wechseln, um Bestellungen oder Lagerbestände zu prüfen.
  • Automatisierungen: Du kannst ganz verschiedene Prozesse automatisieren, von der Bestellung bis zur Rechnungsstellung. Das spart dir viel Zeit und macht weniger Fehler.
  • Flexibilität: Billbee ist einfach zu bedienen und erfordert keine tiefgehenden technischen Kenntnisse. Außerdem bietet es zahlreiche Integrationen, sodass du es problemlos mit anderen Tools und Systemen verbinden kannst.
  • Kosteneffizienz: Im Vergleich zu größeren E-Commerce-Lösungen ist Billbee besonders kosteneffizient und bietet trotzdem viele der Funktionen, die Multichannel-Händler:innen benötigen.
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Häufige Fehler bei der Shopsystem-Migration und wie du sie vermeidest

Auch wenn du die Migration zu einem neuen Shopsystem gut planst, gibt es einige Fallstricke, die Online-Händler:innen teuer zu stehen kommen können. Hier sind ein paar der gängigsten Fehler und Tipps, wie du sie vermeiden kannst.

Fehler #1: Unzureichende Datensicherung

Ein wichtiger Punkt bei der Migration ist die vollständige Sicherung aller Daten. Viele Händler:innen verlassen sich auf die automatische Datensicherung ihres bisherigen Systems. Das kann aber fatale Folgen haben, wenn während der Migration Daten verloren gehen oder beschädigt werden. Wenn du Billbee bereits nutzt, dann siehst du deine Bestellungen auch alle dort. Trotzdem ist eine Datensicherung wichtig!

Tipp: Mach vorher unbedingt eine vollständige Sicherung aller Shop-Daten, also von Kundeninformationen, Produktdaten, Bestellhistorien und anderen wichtigen Geschäftsinformationen. Am besten nutzt du dafür ein externes Backup-System wie z. B. einen Cloudspeicher, damit die Daten sicher aufbewahrt werden, auch wenn mal was schiefgeht.

Fehler #2: Fehlende Testphase

Nach der Datenübertragung und der Implementierung des neuen Systems sollten auf jeden Fall umfassende Tests durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass alles wie gewünscht funktioniert. Dieser Schritt wird oft übersprungen oder nur oberflächlich durchgeführt, was zu Problemen nach dem Go-Live führen kann – von nicht funktionierenden Zahlungsprozessen bis hin zu fehlerhaften Produktbeschreibungen.

Tipp: Plane ausreichend Zeit für eine Testphase ein. Simuliere echte Kundenprozesse wie das Anlegen eines Kontos, das Aufgeben einer Bestellung, den Zahlungsprozess und den Versand. So stellst du sicher, dass die Kundenerfahrung nicht beeinträchtigt wird und alle wichtigen Funktionen reibungslos laufen.

Fehler #3: Unterschätzung des Zeitaufwands

Die Migration eines Shopsystems ist ein komplexer Prozess, der oft länger dauert als ursprünglich geplant. Viele machen den Fehler, dass sie zu wenig Zeit für die einzelnen Migrationsschritte einplanen. Das kann dazu führen, dass der Shop in einer Übergangsphase nicht voll funktionsfähig ist.

Tipp: Sei realistisch bei der Zeitplanung und berücksichtige mögliche Verzögerungen. Es ist besser, etwas mehr Zeit für die Migration einzuplanen und einen Puffer für unvorhergesehene Probleme zu haben, als den Wechsel zu überstürzen und dadurch Fehler zu riskieren.

Best Practices für eine reibungslose Shopsystem-Migration

Eine sorgfältige Planung und Ausführung sind entscheidend für den Erfolg einer Shopsystem-Migration. Es gibt einige bewährte Strategien, die du anwenden kannst, um den Übergang möglichst reibungslos zu gestalten und Ausfallzeiten sowie Kundenprobleme zu minimieren.

Tipp #1: Kundenkommunikation und -bindung während der Migration

Während der Migration deines Shopsystems ist es wichtig, dass deine Kund:innen immer auf dem Laufenden sind. Nur wenn du deine Kund:innen rechtzeitig und umfassend informierst, können sie dir vertrauen und weiterhin positive Erfahrungen mit deinem Shop machen. Auch wenn technische Änderungen im Hintergrund stattfinden, ist das wichtig.

Informiere deine Kund:innen frühzeitig über die bevorstehenden Änderungen. Du kannst sie zum Beispiel per Newsletter, Pop-ups auf deiner Website oder Social-Media-Beiträge informieren. So wissen alle, dass es möglicherweise zu Ausfallzeiten oder vorübergehenden Einschränkungen kommen kann. Und du kannst sie auch während des Migrationsprozesses auf dem Laufenden halten, insbesondere, wenn es unerwartete Verzögerungen gibt.

Tipp #2: Technische Tests und Qualitätsprüfungen

Nach der Migration sollten umfassende Tests und Qualitätsprüfungen durchgeführt werden. Diese dienen dazu, sicherzustellen, dass alle Funktionen wie erwartet arbeiten und keine unerwarteten Fehler auftreten.

Prüfe folgende Aspekte:

  • Datenintegrität: Sind alle Produkt-, Kunden- und Bestelldaten korrekt übertragen worden?
  • Funktionalität: Funktionieren die Kernfunktionen wie das Bestellsystem, Zahlungen und Versandoptionen einwandfrei?
  • Mobile Optimierung: Stelle sicher, dass dein neuer Shop auf allen Geräten, insbesondere auf mobilen Endgeräten, korrekt angezeigt wird.
  • Seitenladegeschwindigkeit: Ein langsamer Shop kann sich negativ auf das Nutzererlebnis und die SEO auswirken. Überprüfe, ob die Seitenladezeiten nach der Migration akzeptabel sind.

Tipp #3: SEO-Optimierung nach der Migration

Die SEO-Performance ist einer der sensibelsten Bereiche bei einer Shopsystem-Migration. Wenn deine Website nach der Migration falsche Weiterleitungen, veränderte URL-Strukturen oder verlorene Meta-Daten hat, kann das dazu führen, dass sie an Sichtbarkeit verliert.

Achte darauf, dass alle alten URLs korrekt auf die neuen Seiten weitergeleitet werden (301-Weiterleitungen). Schau dir die URL-Struktur deines neuen Shops an und stell sicher, dass wichtige Seiten wie Produktseiten oder Kategorien gut zugänglich bleiben. Außerdem solltest du deine Meta-Daten, Alt-Texte und andere SEO-relevante Informationen migrieren, um Rankingschwankungen zu vermeiden.

Fazit: So klappt die Shopsystem-Migration reibungslos

Die Umstellung auf ein neues Shopsystem ist nicht immer einfach, aber mit einer guten Planung und einem strukturierten Vorgehen kann man das ganz einfach hinbekommen. Von der Bestandsaufnahme deiner Daten bis hin zur Auswahl eines passenden Systems – jeder Schritt ist wichtig, damit der Übergang klappt.

Es gibt ein paar Dinge, die du vermeiden solltest, zum Beispiel eine unzureichende Datensicherung oder das Überspringen einer Testphase. Mit den richtigen Tipps und Tricks, wie zum Beispiel einer klaren Kommunikation mit deinen Kund:innen und einer umfassenden SEO-Optimierung nach der Migration, stellst du sicher, dass dein Online-Shop nicht nur stabil und funktional bleibt, sondern auch weiterhin erfolgreich wächst.

Ein neues Shopsystem gibt dir nicht nur mehr Flexibilität und Skalierbarkeit, sondern kann auch ein echter Gamechanger für dein Business sein. Du gewinnst wertvolle Zeit, die du in die Entwicklung deines Unternehmens investieren kannst. Außerdem verbessert ein modernes und benutzerfreundliches System das Einkaufserlebnis für deine Kund:innen. Das führt langfristig zu höheren Umsätzen und besserer Kundenbindung.

Mit einer gut durchgeführten Migration legst du den Grundstein für zukünftiges Wachstum und Erfolg im E-Commerce.

Titelbild von Christina Morillo auf Pexels

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